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Landet der nächste Schweizer bei Napoli?

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Was passiert im Sommer mit Thomas Tuchel? Vor dem Derby am Wochenende gegen Schalke 04 spekulieren deutsche  Medien erneut über einen Wechsel des Dortmund-Trainers. Sportlich ist der BVB zwar erfolgreich, doch Tuchel habe Geschäftsführer Watzke um ein Gespräch nach der Saison gebeten. Der 43-Jährige gilt bereits als möglicher Nachfolger von Luis Enrique in Barcelona oder von Arsenals Arsène Wenger. Tuchel selbst hat sich noch nicht explizit zu seiner Zukunft geäussert.
In den vergangenen Jahren spielten Inler, Behrami und Dzemaili bei der SSC Napoli Fussball. Jetzt zeigt die Societa Sportiva Calcio laut italienischen Insidern grosses Interesse an einem nächsten Schweizer Nationalspieler – Ricardo Rodríguez. Der frühere FCZ-Verteidiger ist zwar noch bis 2019 an den VfL Wolfsburg ­gebunden, wäre aber für eine Ablösesumme von geschätzten 20 Millionen Euro zu haben. Der 24-Jährige kann auf der linken Seite oder im Zentrum verteidigen, bei Napoli könnten sich nach dieser Saison auf beiden Positionen Lücken auftun. Der algerische Linksverteidiger Ghoulam zeigt keine Lust auf eine Vertragsverlängerung und soll vor einem Wechsel in die Premier League oder zu PSG stehen, der senegalesische Innenverteidiger Koulibaly ist für eine Serie europäischer Grossclubs interessant. Rodríguez scheint schon länger gewillt, Wolfsburg zu verlassen. Die Frage ist allerdings, ob er sich mit Napoli über das Salär einigen könnte. In Deutschland soll er 7 Millionen Euro brutto verdienen, Napoli wird kaum so viel bieten.
Wolfsburgs Trainer Andries Jonker hat Torhüter Koen Casteels zur neuen Nummer eins ernannt. Damit rückt Captain Diego Benaglio wieder ins zweite Glied. «Koen Casteels hat dabei mitgeholfen, sieben Punkte aus drei Spielen zu holen und hat sich das verdient», erklärte Jonker vor der Partie am Sonntag gegen Bayer Leverkusen. Der Holländer kündigte an, dass Benaglio Captain bleibe, im Spiel aber der Brasilianer Luiz Gustavo die Binde tragen werde. Benaglio war bereits zu Beginn der Saison nur die Nummer 2 bei den «Wölfen» gewesen.