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Kunst ohne Grenzen

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«Matrice di linfa» (2008) des ItalienersGiuseppe Penone. Wie auf einem Seziertisch liegt da ein in Längsrichtung halbierter und ausgehöhlter Baumstamm. Gefüllt ist das Innere des Stamms, der auf einem Teppich aus Kuhhäuten steht, mit einem dunklen Harz, was einen wohlriechenden Duft abgibt und dem Holz trotz seiner brutalen Zurichtung etwas überaus Sinnliches und Angenehmes verleiht, was Besucher in Massen anlockt.
Die Art Unlimitedist auch dieses Jahr eine Klasse für sich. Mehr als 5000 Quadratmeter Fläche hatte Kurator Gianni Jetzer für die Inszenierung der prestigeträchtigen Ausstellung zur Verfügung. Im Bild: «Grand Canal» (2009) des Chinesen Zhang Huan. Das Werk handelt vom Bau des Grossen Kanals in China. Huan übermalte das fast fotografische getreue Bild mit Asche. Die Bauszene wird so mit einem Überzug versehen, der an die Abertausenden von Opfern erinnern will, die dieses Monumentalwerk chinesischer Modernisierungsanstrengungen forderte.
Die Arbeit «Soft Work» (2011-2013) des amerikanischen Künstlers Sterling Ruby.

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