«Entweder wir treffen uns jetzt zum Sex – oder ich bin weg»
In «Fucking Good» schreibt Nina Wagner über Tinder-Dates und sexuelle Experimente. Uns erklärt sie das Suchtpotenzial von Dating-Apps und warum es ihr selbst zu viel wurde.

Sie bloggt für das Online-Single-Magazin Imgegenteil.de, wo sie Head of Sexy Times ist: Nina Wagner (27) aus Berlin. (Bild: Nadine Kunath)
Sie sprechen in Ihrem Buch von Vertrauen und Intimität – gibt es das tatsächlich bei Tinder-Dates?
Auf jeden Fall. Mit vielen Tinder-Bekanntschaften habe ich noch Kontakt, auch Freundschaften sind daraus entstanden.