Kometenbesucher Philae will sich schon wieder zur Ruhe setzen
Das grösste Problem an dem Forschungscomputer ist die nachlassende Batterie.

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Die Position des Forschungscomputers Philae auf dem Kometen Tschury ist weiter unbekannt. Gemäss der ESA-Leitzentrale in Darmstadt steht er aber auf allen drei Beinen. Deshalb konnten gestern auch der Bohrer und das Experiment Mupus aktiviert werden, bei dem ein Thermometer Festigkeit und Temperatur des Kometenbodens messen soll. Allerdings haben die Forscher bald nach der Aktivierung den Kontakt wieder verloren.