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«Kevin, jetzt musst du einfach einmal herunterfahren»

«Dass ich Kloten zappeln liess, hatte keine finanziellen Gründe», sagt Kevin Schläpfer.

Vor einem Jahr litten Sie an einer schweren Entzündung im Knie, waren neun Monate auf Rollstuhl und ­Krücken angewiesen. Was sind Ihre stärksten ­Erinnerungen an jene Zeit?

Hat diese Erfahrung Ihr Verhältnis zum eigenen Körper verändert?

Dann hatte die Krankheit auch ihr Gutes?

Hat es gewirkt? Sie sehen erholt aus.

Hatten Sie je Zweifel, wieder einen Job in der National League zu erhalten?

Dennoch gelten Sie als Underdog-Trainer. Stört Sie das?

Ihr erstes Spiel mit Kloten in Biel findet am 24. November statt – Ihrem Geburtstag. Ist das mehr als Zufall?

Speziell war auch die Geschichte, als Sie 2015 Nationaltrainer hätten werden können und Biel Sie nicht freigab. Hat Ihnen diese Episode geschadet?

Ist es Ihnen peinlich, dass man Sie damals bei der Medienkonferenz den Tränen nahe auf Video sah?

Ihr Verhältnis zum Nationalteam zeigt sich auch daran, dass Sie nun in Kloten eine entsprechende ­Ausstiegsklausel haben . . .

Wie haben Sie Kloten-Präsident Hans-Ulrich Lehmann denn so in den Verhandlungen erlebt?

Trotzdem nahmen Sie sich für die Zusage ein paar Tage Zeit. Warum?

Die Ankündigung des Präsidenten, bald ohne Ausländer zu spielen, gilt also nicht mehr?

Gab es für Sie eigentlich Alternativen zum Angebot aus Kloten?

Anders gefragt: Hatten Sie konkrete Offerten von anderen Clubs aus der National League?

Also gab es andere Interessenten?

Die Öffentlichkeit hat ein klares Bild von Ihnen: Mehr Motivator als Taktiker. Erkennen Sie sich darin wieder?

Dann war der Schläpfer der Bieler Medienkonferenz kein einmaliger Auftritt?

Sind Sie manchmal zu gutgläubig? Vor einer Woche wurden Sie beim Cup-Match von Biel in Olten mit einem verunglimpfenden T-Shirt fotografiert.