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Offenbar hat Microsoft seine Partner vor der Tablet-Vorstellung nicht oder nur spärlich informiert. Acer und Co. sind düpiert. Mittlerweile ist auch bekannt, wer die iPad-Rivalen baut – und wie teuer die Surface-Modelle sein werden.
Reto Knobel
Wird nicht mehr produziert: Optimus Pad von LG.
Reuters
Gegenüber der «Digitimes» sagte Shih, dass Microsoft «langfristig überhaupt kein Tablet unter eigenem Namen verkaufen» wird. Denn das Ziel des Softwarekonzerns sei es nur, Windows 8 zum Durchbruch zu verhelfen. Sobald diese Strategie aufgegangen sei, werde Redmond keine weiteren Tablets mehr verkaufen.
AFP
Der Windows- und Office-Konzern hatte schon vor mehr als einem Jahrzehnt die Idee des Tablet-Computers vorangetrieben. Der Erfolg blieb aber aus, vor allem weil die Geräte zu schwer waren, die Batterien zu schnell aufgaben und die Bedienung zu unhandlich war. Im Bild: Microsoft-Gründer Bill Gates bei der Vorstellung des Tablets in New York.
AFP
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Am Montag überraschte Microsoft die Fachwelt mit der Präsentation einer eigenen Tablet-Serie (Redaktion Tamedia berichtete). Recherchen der Nachrichtenagentur Reuters zufolge wurden auch die Microsoft-Partner auf dem falschen Fuss erwischt. «Kein Topmanager hat davon gewusst», zitiert Reuters einen Acer-Manager.
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