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Katholiken oder Rohingya? Der Papst setzt zum Drahtseilakt an

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Der Papst bei seiner Ankunft in Yangon, Burma. (27. November 2017)
Der Papst hat in Burma zur «Achtung jeder Volksgruppe» aufgerufen – allerdings hat er vermieden, die Rohingya namentlich zu erwähnen: Der Papst mit der De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi. (28. November 2017)
Der Papst hat bei früheren Gelegenheiten bereits für «unsere Rohingya-Brüder und -Schwestern» gebetet – Rohingya sei kein verbotenes Wort, sagte ein Vatikansprecher vor dem Abflug: Ein Mann der muslimischen Minderheit Rohingya trägt eine ältere Frau über einen Fluss nach Bangladesch. (1. November 2017)

Diplomatischer Drahtseilakt

Katholiken fürchten sich vor Repressalien

AP/mch