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Juventus festigt Leaderposition

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Die AC Milan verpasst im vorgezogenen Spiel der 10. Runde der Serie A den zwischenzeitlichen Sprung an die Tabellenspitze. Die Mailänder verlieren auswärts gegen Genoa gleich mit 0:3. Nach zuletzt 16 Punkten aus sechs Spielen erlitt die AC Milan gegen Genoa einen empfindlichen Rückschlag. Drei Tage nach dem 1:0 im Heimspiel gegen Meister Juventus Turin unterlagen die Mailänder in Genua 0:3 und verpassten es, erstmals seit 1669 Tagen zumindest für eine Nacht auf Platz 1 vorzurücken. Damit hat Milan vier der letzten fünf Partien gegen den Mittelfeldklub Genoa verloren. Das junge Team von Trainer Vincenzo Montella geriet bereits in der Startphase in Rückstand und kassierte in Unterzahl in den letzten zehn Minuten die weiteren Tore.
Das Spitzentrio der Serie A feiert in der 10. Runde teils deutliche Siege. Juventus Turin festigte die Leaderposition mit einem 4:1 gegen Sampdoria Genua.Drei der vier Treffer fielen nach Kopfbällen, zwei erzielte der aufgerückte Innenverteidiger Giorgio Chiellini (Bild). Zum vierten Sieg in Folge kam die AS Roma beim 3:1 in Sassuolo. Wie gewohnt konnten sich die Römer auf ihren Goalgetter Edin Dzeko verlassen. Mit seiner dritten Doublette der Saison, den Toren 9 und 10, sorgte der bosnische Liga-Topskorer für die Wende vom 0:1 zum 2:1. Napoli bezwang den Vorletzten Empoli 2:0 und folgt mit zwei weiteren Punkten Abstand auf die AS Roma auf Platz 3.In Mailand wurde in den letzten Tagen darüber gerätselt, wie der Nachfolger von Frank de Boer heissen würde. Der Niederländer, erst seit Mitte August Trainer von Inter, stünde vor der Entlassung, schrieben die Medien. Nach zuletzt drei Niederlagen in Folge und einem weiteren ohne Sieg verschaffte Mauro Icardi seinem Coach etwas Luft. Der Argentinier, der wegen kritischer Äusserungen in seiner Autobiographie gegenüber den Inter-Ultras als Captain hätte abgesetzt werden sollen, traf nach dem 1:0 (35., dank gütiger Mithilfe von Torinos Keeper Joe Hart) in der 88. Minute zum 2:1.
Wie die britische «Sun» berichtet, soll Henrikh Mkhitaryan Manchester United bereits im Winter wieder verlassen. Der Armenier war im Sommer für 42 Millionen Euro von Borussia Dortmund zu den Red Devils gewechselt. Seither stand er erst einmal bei einem Ligaspiel in der Startaufstellung – was allerdings auch mit Verletzungen zu tun hatte. Trainer José Mourinho hatte kürzlich gesagt, der Offensivspieler müsse «noch mehr arbeiten und auf seine Chance warten».