Partys und Drogendeals beim BirsköpfliAnwohner bitten Basler Regierung um «dringende Hilfe»
In einem Brief berichten Anwohnende von Exzessen auf der Allmend bei der Birsmündung. Die Polizei hat nun Massnahmen ergriffen, will die Jugendlichen aber nicht vertreiben.

Lärm aus Ghettoblastern, Gestank und Rauch aus den Einweggrills, Scherben auf den Gehwegen, öffentliches Urinieren, Messerstechereien, Pöbeleien und Drogendeals: In einem Beschwerdebrief an die Basler Regierung berichten Anwohnende des Birsköpfli von unzumutbaren Verhältnissen auf der Allmend. «Ein Eingreifen Ihrerseits tut dringend not», schreiben sie im Ende Juni eingereichten Papier, das der BaZ vorliegt.