«Joachim» piesackt das Baselbiet
Am Tag nach dem Sturm lässt sich Bilanz ziehen. «Lothars kleiner Bruder» forderte Schäden im Millionenbereich und zwei Verletzte.
Im Vergleich zum Vandalen «Lothar» war «Joachim» ein Lausbube. Denn «Joachim», so der Name für das gestrige Sturmtief, blies zwar kräftig, aber um einige Dutzend Kilometer pro Stunde schwächer als «Lothar» vor zwölf Jahren. «Joachims» regionale Höchstleistung wurde gemäss Meteo Suisse in Rünenberg gemessen: 142,9 Kilometer pro Stunde. Doch obwohl die Werte nicht rekordverdächtig waren, gab es zwei verletzte Personen und Schäden im zweistelligen Millionenbereich.