«Jede Tür öffnen, die Sie wollen»
Die britische Herzogin Sarah Ferguson soll versucht haben, Geschäftskontakte zu ihrem ehemaligen Gatten, Prinz Andrew, zu verkaufen.
Sarah Ferguson sei dabei gefilmt worden, wie sie einem als Geschäftsmann getarnten Journalisten zugesagt habe, ihn für 500'000 Pfund dem Prinzen vorzustellen, zitierte die britische Nachrichtenagentur PA am Sonntag die Boulevardzeitung «News of the World». Sie sicherte ihrem vermeintlichen Geschäftspartner demnach zu, sie könne «jede Tür öffnen, die Sie wollen».
Die 50-jährige Ferguson habe den Journalisten erst in einem Hotel in New York und ein weiteres Mal in einem exklusiven Club in London getroffen, schrieb das Blatt laut PA. Sie sei am Dienstagabend dabei gefilmt worden, wie sie eine Anzahlung von 40.000 Dollar in Empfang genommen habe. Die 500.000 Pfund sollten dem Bericht zufolge auf ihr Konto überwiesen werden. Die in den Kontakt zu Andrew investierte Summe werde sich zehnfach auszahlen, soll Ferguson gesagt haben.
Prinz Andrew, der seit dem Jahr 2001 britischer Sonderbotschafter für Handel und Investment ist, wusste laut «News of the World» nichts von dem Abkommen – anders als von seiner Exfrau. Das 1996 geschiedene Paar soll noch immer gut befreundet sein.
ddp
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