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In Nepal bricht das Faustrecht aus

Bereitschaftspolizei in Kathmandu. Einsatzkräfte sperren eine aufgebrachte Menschenmenge mit Stacheldraht ab. Bild: Twitter / Jan Bakker (29. April 2015)
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Das Epizentrum des Bebens lag 80 Kilometer nordwestlich der nepalesischen Hauptstadt. (25. April 2015)
Weg der Zerstörung: Nepalesen gehen an eingestürzten Gebäuden in Trishuli nördlich von Kathmandu vorbei. (4. Mai 2015)
Einige Gebiete konnten die Rettungskräfte noch nicht erreichen: Zerstörtes Dorf im Bezirk Sindhupalchok, Nepal. (3. Mai 2015)

«Wir warten hier seit der Dämmerung, weil uns gesagt wurde, dass 250 Busse kommen würden, aber es kommen keine.»

Kishor Kavre, Student

Menschenmenge stoppt Lastwagen mit Trinkwasser

«Die Katastrophe ist derart gross und beispiellos, dass wir nicht in der Lage waren, den Erwartungen der Menschen zu entsprechen.»

Minendra Rijal

Deutsche Vermisste

AFP/pst