Nationalspieler Manuel Akanji«Zuletzt geweint habe ich bei der Geburt meines Sohnes»
Er war früher ein Mami-Kind, findet, dass die Schweizer einander zu wenig gönnen und liest bei neuen Songs die Texte durch. Das etwas andere Interview.

Wer sind Sie?
Ich bin Manuel Akanji, 26, stolzer Vater und Ehemann, der seine Leidenschaft, den Fussball, zu seinem Beruf machen konnte.
Wie lange halten Sie es ohne Handy aus?
Kommt auf die Umstände an. Oft nutze ich Whatsapp oder auch Instagram. Aber wenn ich Zeit mit meiner Familie oder Freunden verbringe, dann lege ich das Handy bewusst weg.
Was bringt Sie zur Weissglut?
Ich mag keine Unzuverlässigkeit, also wenn jemand trotz Abmachung nicht auftaucht oder immer zu spät kommt. Das kann nerven.