Podiumsdiskussion über MobilitätIn der Boomregion Fricktal sollen mehr Züge halten
Die Verkehrsplanung bis 2028 sieht bessere Strassen, aber auch mehr Züge vor. Auch das Thema Velo wird diskutiert – aber nur in untergeordneter Priorität.

Die Zukunft der wirtschaftlichen Entwicklung und der Verkehrsplanung im Fricktal diskutierten Politiker, Behörden sowie Vertreter der Lifesciences- und Logistikbranche am Mittwoch im Kurbrunnensaal in Rheinfelden. Zum Podium unter dem Titel «Wohn- und Wirtschaftsstandort – Klimawandel – Grenzregion: Welche Mobilität braucht das Fricktal?» hatten die Regio Basiliensis und die Vereinigung für eine Starke Region Basel/Nordwestschweiz eingeladen. Die Struktur des Fricktals bezeichnete Carlo Degelo, Leiter der Abteilung Verkehr im Aargauer Departement für Bau, Verkehr und Umwelt, als «Kanton Aargau im Kleinen: wenig urbane Gemeinden und viel ländlicher Raum».