Imponierender Auftritt von Josi
In der NHL gehörten in der Nacht auf Freitag aus der Schweizer Fraktion Roman Josi (Nashville) und Mark Streit (Philadelphia) zu den Gewinnern.
Roman Josi kam beim 3:1-Heimsieg der Nashville Predators gegen Dallas eine entscheidende Rolle zu. Der Berner Verteidiger war der Feldspieler, der am längsten auf dem Eis stand, und beim wichtigen Führungstreffer zum 2:1 am Ende des Startdrittels lieferte er einen Assist. Nachdem Josis Schuss abgeblockt worden war, konnte der Ex-Basler David Legwand ins leere Gehäuse einschieben. Für Nashville war es das zweite Powerplay-Tor innerhalb von nur gerade 28 Sekunden. Eine knappe Minute vor dem Ausgleich hatte Dallas das Skore eröffnet.
In einem Schweizer Duell behielt Mark Streit gegenüber Rafael Diaz die Oberhand. Die Philadelphia Flyers schlugen zu Hause die besser klassierten Montreal Canadiens mit 2:1. Die Gäste aus Kanada schafften den Anschlusstreffer erst 56 Sekunden vor Schluss. Für Philadelphia war es das erste Heimspiel nach einem Road-Trip, welcher sechs Partien umfasst hatte, und der erste Sieg nach drei Niederlagen in Folge. Streit und Diaz mussten jeweils eine Minus-1-Bilanz hinnehmen.
Calgary erreichte den 2:1-Heimsieg nach Verlängerung gegen Carolina ohne Schweizer Hilfe. Trainer Bob Hartley entschied sich bei der Goaliewahl nicht für Reto Berra, sondern für Karri Rämö. Der Finne brillierte mit 29 Paraden. Gar nicht im Aufgebot figurierte Sven Bärtschi (AHL).
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