
Der Milchpreis kommt ohne Not unter Druck: Kannen vor einer Milch-Abladestelle in Hirzel (25. Mai 2011).
Foto: Arno Balzarini (Keystone)
Es ist nun bereits eine Weile her, seit ich mich mit Machete und Gummistiefeln in den Sumpf des Milchmarktdschungels vorwagte. Sehr viel Lektüre, Gespräche und Widersprüchlichkeiten später habe ich zwei Hauptprobleme identifiziert, zu denen ich jeweils eine Motion eingereicht habe.
Kolumne von Meret Schneider – Im Dschungel des Milchmarkts
Es ist absurd, dass Butter und Milch importiert werden, obwohl das inländische Angebot die Nachfrage decken könnte.