«Ich wollte im Mini schneller sein als ein Ferrari»
Timea Bacsinszky blickte in Kalifornien voraus auf ihre «neue» Karriere als Topspielerin – und spricht über ihr Wettkampffieber.
Timea Bacsinszky kam am Freitag, dem 13., zu ihrem 13. Sieg in Folge. «Ich bin überhaupt nicht abergläubisch –ausser dass ich weisse Socken trage», sagte sie nach dem 4:6, 6:3, 6:2 über Marina Erakovic (WTA 80) aus Neuseeland. Sie trifft nun auf die russische Top-Ten-Spielerin Jekaterina Makarowa (9), gegen die sie Ende 2014 in Wuhan gewann. Sie sei zwar müde, «aber irgendwie schaffe ich es doch noch zu spielen», sagte sie in indian Wells. Im Interview mit Redaktion Tamedia blickte sie schon weiter voraus, in die Zeit nach dem Turnier in Kalifornien.