Ich twittere, also bin ich
Das Online-Gezwitscher ist im Tenniszirkus zu einem wichtigen Marktfaktor geworden.
Am 23. Mai 2013 war es so weit: Auch Roger Federer schloss sich Twitter an. Mit der Botschaft, ein kleiner (blauer) Vogel habe ihm gezwitschert, hier müsse man dabei sein, und einem Selfie meldete er sich. 13'613-mal wurde seine erste Nachricht weitergeschickt, der Start war geglückt. Die Selbstporträts des Tennisstars, selbstverständlich alle jugendfrei, erfreuen sich mittlerweile grosser Beliebtheit. Federer auf dem Sessellift, im Helikopter, auf der Alp vor einer Kuh, mit Samichlausmütze oder, wie zuletzt, mit seinem Idol Michael Jordan.