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«Ich hoffe, dass das Stimmvolk das begreift»

Vor Veränderungen: Reto W. Kressig arbeitet ab kommendem Frühjahr im Neubau des Felix Platter-Spitals.

BaZ: Weshalb hätte Ihrer Meinung nach die Spitalfusion positive Auswirkungen auf ältere Menschen?

Gerade unter der älteren Bevölkerung wurden jedoch Ängste laut, dass eine Unterversorgung droht.

Wie steht es, wenn diese Betten nicht gebraucht werden? Steht dann eine ganze Abteilung leer?

Man hört von der Basler SP, dass sie sich eher für die Fusion hätte erwärmen können, wenn man auf dem Bruderholz auf Betten verzichtet hätte? Ist es überhaupt sinnvoll, diese 45 Betten mehrere Jahre weiterzubetreiben?

Was bedeutet für die älteren Leute die Fusion konkret?

Erklären Sie es?

Viele Leute, vor allem auch die Bruderholz-Bewohner, hängen am Standort Bruderholz. Was sagen Sie denen?

Warum nicht?

Doch nochmals zurück: Was würde sich denn in der Geriatrie nach einer Fusion konkret ändern?

Wird es auch nach dem Umzug in den Neubau eine gewisse Entlastung geben? Den beziehen Sie ja im kommenden Frühling.

Für Sie gibt es also nur ein Ja im Februar zur Spitalfusion.