«Ich bin kein Baby-Tennis-Coach»
Roger Federer verriet in Basel, dass seine Zwillinge Spass am Tennisspielen bekommen haben. Er selber will sie aber nicht trainieren.
Viele Eltern träumen davon und geniessen es, mit ihren kleinen Lieblingen im Vorkindergartenalter Sport zu treiben, ihnen Bälle zuzuwerfen, das Schwimmen oder Skifahren beizubringen. Bei Roger Federer ist das nicht ganz so – zumindest, was das Tennis betrifft. Etwas maliziös könnte man sogar sagen: Der erfolgreichste Grand-Slam-Titelsammler der Geschichte traut es sich nicht wirklich zu, seine vierjährigen Zwillinge in seinen Sport einzuführen. Auch weil er Respekt davor hat, dass er ihnen die Lust daran nehmen könnte.