Hombrechtiker Raser bleibt länger in Haft
Hombrechtikon. - Der 19-jährige Hombrechtiker, der den schweren Autounfall vor der Kirche verursacht hat, dürfte noch eine Weile im Gefängnis bleiben. Laut dem Staatsanwalt befindet er sich in Untersuchungshaft - wegen Kollusionsgefahr, also weil er sich mit anderen am Unfall Beteiligten oder mit Zeugen absprechen und so die Ermittlungen verfälschen könnte. Entlassen werde er erst, wenn die Polizei alle Involvierten befragt habe. Dies dürfte vorerst aber kaum möglich sein: Der 20-jährige Beifahrer des Unfallverursachers befindet sich zwar nicht mehr in Lebensgefahr, wie sein Vater gegenüber der «Zürichsee-Zeitung» erklärte, doch er liegt nach wie vor mit schweren Kopfverletzungen im Koma. Für die Polizei dürfte gerade seine Aussage von besonderem Interesse sein. (hub)
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