Hohn und Spott für Boris Becker
Der Coach von Novak Djokovic wurde nach dem Aus seines Schützlings zur Zielscheibe.
Die Partnerschaft von Boris Becker und Novak Djokovic ist nicht optimal angelaufen. Im ersten gemeinsamen Grand-Slam-Turnier der beiden scheiterte der Serbe erstmals seit Roland Garros 2010, wo er im Viertelfinal dem Österreicher Jürgen Melzer unterlag, auf der Major-Bühne wieder vor dem Halbfinal. Und Djokovic war es nach der Niederlage gegen Stanislas Wawrinka nicht danach zumute, darauf einzugehen, wie er sich die weitere Zusammenarbeit im Detail vorstellt.