Hier kracht Saubers Wehrlein in die Mauer
Der deutsche Formel-1-Pilot übersteht einen kuriosen Unfall in Monte Carlo ohne gravierende Blessuren und reagiert mit einem speziellen Funkspruch.

16 Runden sind im Grand Prix von Monaco noch zu fahren, als der als Ersatz für Fernando Alonso nominierte Jenson Button mit seinem McLaren das Hinterrad von Pascal Wehrleins Sauber so unglücklich touchiert, dass dieser abhebt und in die Mauer prallt. Ein Unfall, der Schlimmes befürchten lässt.
Alsbald kommt aber die Entwarnung von Wehrlein selbst. «Alles gut, mir würde es allerdings besser gehen, wenn ich aussteigen könnte», funkt der Deutsche an die Box. Später erklärt er, sein Kopf sei gegen die Leitplanke gestossen, deshalb werde er sich noch einem Scan im Krankenhaus unterziehen.
Für Button hat Wehrlein kein Verständnis: «An dieser Stelle überholen zu wollen, ist dumm.» Auch im Internet wurde nach dem Crash Kritik an Button laut. Der Brite hätte nicht weiterfahren dürfen, so der Tenor. Stattdessen wäre es fair gewesen, wenn er das Rennen abgebrochen und sich zumindest nach Wehrleins Befinden erkundigt hätte.
Wehrlein war erst im Januar am Race of Champions verunglückt und hatte deshalb den Saisonauftakt der Formel 1 verpasst.
Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback@tamedia.ch