Heisst Hitzfelds Opfer Derdiyok? | Basler Zeitung

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Zum Hauptinhalt springen

Heisst Hitzfelds Opfer Derdiyok?

Heute um 11 Uhr gibt Nationalcoach Ottmar Hitzfeld in Zürich sein WM-Aufgebot bekannt. Redaktion Tamedia präsentiert in einer Bildstrecke jene 23 Spieler, die wohl nach Brasilien fahren.

Thomas Schifferle, Thomas Niggl

Publiziert: 13.05.2014, 08:27Aktualisiert: 13.05.2014, 11:24

1 / 23

Haris Seferovic dürfte wohl dabei sein, obwohl er bei San Sebastian fast keine Spielpraxis mehr erhielt und zuletzt nicht einmal mehr im Aufgebot stand. Seine Nomination wäre deshalb eine Überraschung, weil sein Sturmkonkurrent in der Nationalmannschaft, Eren Derdiyok, zuletzt in Leverkusen wieder zur Stammelf gehörte.

Diego Benaglio. Der Keeper von Wolfsburg ist die unbestrittene Nummer 1 im Tor der Schweiz.

Basels Keeper Yann Sommer, der zu Gladbach wechselt, bleibt die Nummer 2.

Diego Benaglio. Der Keeper von Wolfsburg ist die unbestrittene Nummer 1 im Tor der Schweiz.

Keystone

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

Abo abschliessenBereits registriert oder Abonnent:in?Login

Jetzt aktuell

Blick hinter die Kulissen: Dort wo fast 10 Jahre lang das Warenhaus Globus geschäftete ist heute nur noch ein mehrere Etagen tiefes Loch zu sehen. Die Entkernung des Gebäudekomplex am Marktplatz ist total.

AboGrossbaustelle im Basler ZentrumDort, wo einmal der Globus war, ist nur noch ein tiefes Loch

Existiert eine Cancel-Culture an Schweizer Universitäten? Das sagen die Daten

AboUmfrage bei 3425 Professorinnen und ProfessorenExistiert eine Cancel-Culture an Schweizer Universitäten? Das sagen die Daten

Marlene Amstad, President FINMA, Axel Lehmann, Chairman Credit Suisse, Andre Simonazzi, chief communication Swiss government and Colm Kelleher, Chairman UBS, from left, attend a press conference, on Sunday, 19 March 2023 in Bern. Switzerland's largest bank UBS agreed to take over Credit Suisse for 3 billion Swiss francs ($3.25 billion) in a government-brokered deal over the weekend following days of market upheaval over the health of the banking sector. (KEYSTONE/Peter Klaunzer)

AboInterview mit Bankenexpertin«Die CS agierte überheblich, und die Finma schaute viel zu lange zu»

Aktualisiert vor 12 Stunden

Unmut in Israel: Tausende Menschen gehen auf die Strassen, um gegen die umstrittene Justizreformpläne zu protestieren.

Massenproteste in IsraelJetzt fordert auch der Präsident den sofortigen Stopp der Justizreform

Ukrainische Soldaten verteidigen eine Stellung bei Bachmut.

Ticker zum Ukraine-KriegRussland: Ukrainische Drohne explodiert südlich von Moskau Atomwaffen in Weissrussland: Westen reagiert gelassen

Gastbeitrag von Baschi DürrMehr Stadt heisst weniger Bund

Warum soll ein Kleinbasler die Kinder- oder Seniorenbetreuung im Puschlav mitfinanzieren? Der ehemalige Basler Regierungsrat Baschi Dürr.

Humza Yousaf (links), Ash Regan (Mitte) und Kate Forbes: Sie wollen die Nachfolge Nicola Sturgeons antreten.

AboNachfolge von Nicola SturgeonWer soll Schottland zur Unabhängigkeit führen?

Diese Woche auf dem Mönch: Alpinist Nicolas Hojac hisst die Flagge für ein Ja zum Klimaschutzgesetz.

AboKampagne zum KlimaschutzgesetzSportler mit grossem CO₂-Fussabdruck engagieren sich für die Umwelt

Die Redaktion empfiehlt

Westfeld Areal Basel: Das Gelände beim Felix-Platter-Spital wird mit rund 550 Wohnungen überbaut. Die erste Etappe ist abgeschlossen und die ersten Mieter sind eingezogen.

Experiment lebendiges WohnenJetzt sind die Mieter in den Stadtteil Westfeld eingezogen

Sandra Schärer in ihrem «Messie-Zimmer» – hier kommt sie kaum noch durch.

AboBesuch bei einer Basler Messie«Viele meinen, dass wir im Dreck leben. Aber ich bin nicht schmuddelig»

Sandro Zemp (Name geändert) bei sich zuhause auf der Terrasse. Vergangenen Winter ist der erfahrene Skifahrer schwer gestürzt und kämpft bis heute mit den Folgen.

AboGestürzter erzähltEin Skisturz, 200’000 Franken Kosten – und das Ende seiner Karriere

Aktualisiert vor 18 Stunden

Sie sagte: «Hör auf, es tut weh!» – Er darauf: «Nicht lange. Das tut dir nachher gut»

AboMissbrauch in der KircheSie sagte: «Hör auf, es tut weh!» – Er darauf: «Nicht lange. Das tut dir nachher gut»

Mehr aus dieser Kategorie

Mateo Retegui aus Argentinien, 23 Jahre alt, ist der neue Neuner der Azzurri. Der hoffnungsfrohe Retter des Vaterlandes. In seinem Fall: des Urgrossvaterlandes.

Ihn kannten nur ExpertenJetzt löst dieser Argentinier Italiens Sturmproblem

Auszeichnungen für ein besonders Spiel: Renato Steffen mit Matchball und Ritterschlag von Granit Xhaka.

Hattrick-Schütze Renato SteffenEr war die Nervensäge – und ist nun plötzlich mittendrin statt nur dabei

Amdouni im Visier von Mönchengladbach

FCB-Ticker: Von Rot bis BlauAmdouni im Visier von Mönchengladbach? Peter Marti verstorben Doch kein Testspiel am Freitag

Abklatschen mit dem zufriedenen Captain: Renato Steffen jubelt nach seinem zweiten Treffer mit Granit Xhaka.

EM-Qualifikation: Schweiz gewinnt 5:0Renato Steffens Eintrag ins Geschichtsbuch