Greenpeace kommt dem FCB entgegen
Der FC Basel steht in Verhandlung mit der Umweltorganisation Greenpeace. Dies war am Rand einer erneuten Aktion der Umweltschützer in Basel zu erfahren.

Es war die zweite Greenpeace-Aktion in Basel innert Kürze: Am Dienstagnachmittag bevölkerten rund zehn Umweltschutz-Aktivisten und eine handvoll Eisbären-Attrappen den Marktplatz. Dies nachdem Greenpeace dem FC Basel eine Uefa-Busse von 37'000 Franken eingebrockt hatte. Der Grund: Am 1. Oktober seilten sich vier Aktivisten während der Champions-League-Partie des FC Basel gegen Schalke 04 vom Dach des St.-Jakob-Park ab und entfalteten ein 28 Meter breites Transparent. Inhaltlich griffen sie Gazprom an, den russischen Staatsbetrieb und Schalke- sowie Champions-League-Sponsor.