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Google sucht jetzt noch lokaler

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Das Onlinewarenhaus Amazon und die Anrainerländer des Amazonas-Flusses streiten sich seit Jahren über die Vergabe des Domainnamens .amazon. Der Konzern habe nun einen Kompromiss vorgeschlagen, wie Heise.de berichtet. Wenn der Konzern .amazon bekomme, würde er im Gegenzug das Beantragungsverfahren für .amazonas, .amazonia. und .amazonica sponsern. Die Anrainerländer hätten das Angebot jedoch bereits abgelehnt.
Künftig erkennt die Google-Suche automatisch, wo man gerade ist, und passt die Suchresultate entsprechend an, wie das Unternehmen mitteilt. Bis anhin hat Google dazu den Ländercode in der Webadresse genutzt. Künftig spielt es also keine Rolle mehr, ob man Google.ch, Google.de oder Google.it nutzt. Entscheidend ist, in welchem Land man Google nutzt. Wer trotzdem Suchresultate aus einem anderen Land angezeigt bekommen möchte, muss das künftig in den Einstellungen entsprechend ändern.
Das Onlinewarenhaus Amazon und die Anrainerländer des Amazonas-Flusses streiten sich seit Jahren über die Vergabe des Domainnamens .amazon. Der Konzern habe nun einen Kompromiss vorgeschlagen, wie Heise.de berichtet. Wenn der Konzern .amazon bekomme, würde er im Gegenzug das Beantragungsverfahren für .amazonas, .amazonia. und .amazonica sponsern. Die Anrainerländer hätten das Angebot jedoch bereits abgelehnt.