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Vor dem Biden-Putin-GipfelGlorios bis desaströs: Die Guten Dienste der Schweiz

Weltgeschichte in der Schweiz: Schon 1955 treffen sich die Staatschefs der Grossmächte in Genf. 66 Jahre später folgen ihnen Joe Biden und Wladimir Putin.

Am Anfang war ein Kriegsschiff

Bern schnappt sich die erste Weltorganisation

Riesenskandal im Weltkrieg

Guter Dienst gegen die Neutralität: Bundesrat Arthur Hoffmann (FDP).

Friedenshauptstadt der Welt

Der Palais des Nations in Genf: Ursprünglich Sitz des Völkerbunds, heute zweitwichtigster Standort der UNO.

Die Guten Dienste boomen

Die Schweiz in der Schandecke

«Eigentlich erfindet Max Petitpierre die aktive Neutralität.»

Historiker Sacha Zala.

Neubeginn mit Max Petitpierre

Der Fauxpas des Bundesrats

Nach diesem Fauxpas verlässt den Bundesrat der Mut vor allzu offensiven Guten Diensten.

Ein Land als Briefträgerin

Sternstunde am Genfersee

Das Abkommen bleibt toter Buchstabe: Die Aussenminister Armeniens und der Türkei unterzeichnen 2009 die Zürcher Protokolle. Im Hintergrund: Aussenministerin Micheline Calmy-Rey sowie die Aussenminister Frankreichs, der USA und Russlands (von links).

Der Anfang vom Ende des Kalten Kriegs

Wenn ein Diplomat einen Exploit schafft

Diplomatischer Exploit: Botschafter Mirko Manzoni (ganz links) und Aussenminister Ignazio Cassis (ganz rechts) am 6. August 2019 bei der Unterzeichnung des Friedensabkommens in Moçambique.

Biden-Putin – top oder flop?