Gitter und Tore sollen Fans trennen
Rund um den St.-Jakob-Park werden weitere Absperrungen installiert. Damit sollen die Fans bei Hochrisiko-Spielen konsequent getrennt werden.

In den nächsten Tagen beginnen beim Stadion St. Jakob-Park im Bereich der Gellertstrasse in Absprache mit dem FC Basel und Basel United die Arbeiten zur Einrichtung temporärer Absperrungen. Sie sollen während Fussballspielen mit hohem Risiko die Bemühungen der Ordnungskräfte zur Aufrechterhaltung der Sicherheit vor allem bei der Ankunft und Abreise der Extrazüge unterstützen, heisst es in einer Mitteilung des Basler Justiz- und Sicherheitsdepartements.
Vorgesehen seien Gittertore, mit denen die Gellertstrasse im Bereich der Eisenbahnbrücke sowie das Fussgängerbrücklein und der Durchgang zum St. Jakob-Kirchlein bei Bedarf zeitweilig gesperrt werden können. Auch der Velotunnel soll mit einem Rollgitter geschlossen werden können. Im vorderen Teil der Gellertstrasse wird ein temporärer Sichtschutz installiert und der bereits bestehende mobile Zaun so ergänzt, dass auch die Fahrbahnen Richtung Kreuzung abgesperrt werden können.
Dank der Massnahmen werde es möglich, «die Trennung der verschiedenen Fan-Gruppierungen konsequenter und situationsgerecht durchzuführen». Die Kosten für die Installation im Bereich der Gellertstrasse belaufen sich auf 150'000 Franken.
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