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«Gegen Initiativen, die uns schaden»

Der Verwaltungsratspräsident von Endress + Hauser, Klaus Endress, will sich nach der Auszeichnung zwar weiterhin für sein Unternehmen einsetzen, in der aktiven Politik jedoch künftig kürzertreten.

Klaus Endress, Sie haben am Dienstagabend den ­Anerkennungspreis der ­Starken Region für Ihr ­Engagement erhalten. Kommt dieser zu spät oder gerade zur rechten Zeit?

Da wollte ich gleich einsetzen. Ein solcher Preis motiviert. Zünden Sie eine neue Rakete?

Welches Engagement war Ihrer Meinung nach ausschlag­gebend für die Ausstellung eines Anerkennungspreises, abgesehen von Ihrer ­wirtschaftlichen Tätigkeit im ganzen Dreiländereck?

Nun, Sie sprechen den Handel im internationalen Markt an. Aber Sie haben sich ja auch für die Fusion der beiden Basel eingesetzt. Die Baselbieter wollten das nicht. Was hat die Mehrheit der Bevölkerung damals nicht begriffen?

Was schwächt die Region zurzeit am meisten?

Was ist eigentlich der Treibstoff für Ihr Engagement?

Sie hatten einen Sturz vom Pferd mit Verletzungen am Atlas erlitten, der tödlich hätte enden können. Viele Leute sagen nach einem solchen Ereignis, es habe ihr Leben verändert. Trifft dies auch bei Ihnen zu?