GC Amicitia wehrte sich tapfer
Handball – Nach dem überraschenden Erfolg (26:25) gegen Pfadi Winterthur war der NLA-Tabellenzweite Wacker Thun für GC Amicitia eine unüberwindbare Hürde. Den Zürchern machte beim 29:35 aber in erster Linie nicht die überragende Klasse des Widersachers, sondern die angespannte personelle Situation mit fünf Absenzen das Leben schwer. Zudem schied in der 16. Minute Topskorer Roman Sidorowicz nach einem Misstritt und mit überdrehtem Fuss aus. «Wir liefen auf dem Zahnfleisch», bestätigte Walter Müller. Im Rückraum konnte der Trainer nur noch auf die Gebrüder Maros zurückgreifen, die mit je sechs Toren allerdings eine starke Empfehlung abgaben. Auch Luca Gottardi (18) fügte sich bei seinem Debüt in der höchsten Liga erfreulich in die Mannschaft ein. Ein Achtungserfolg war zudem, dass die arg dezimierten Zürcher die zweite Hälfte mit 15:14 zu ihren Gunsten entscheiden konnten. (bud)
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