«Gauguins Tragik fasziniert mich»
Der Schauspieler Keanu Reeves war am Wochenende Gast in der Fondation Beyeler und las aus Paul Gauguins Werk «Noa Noa». Die BaZ traf ihn zu einem Gespräch.

Gauguin als künstlerisches Vorbild: Keanu Reeves vor dem Meisterwerk "Nafea faa ipoipo" .
Keystone
BaZ: Weshalb sind Sie der Einladung des Direktors der Fondation Beyeler, Sam Keller, gefolgt und nach Basel gekommen?
Keanu Reeves: Der Künstler Robert Longo hat mich mit Sam bekannt gemacht, und dieser hat mir spontan vorgeschlagen, aus Gauguins Buch «Noa Noa» in der Fondation vorzulesen, und ich fand die Idee reizvoll.