Ärger mit der BörsenaufsichtGar nicht mal so kryptisch – Promis spielten Investoren
Lindsay Lohan oder Jake Paul haben bei Twitter unverhohlen für Krypto-Plattformen geworben – ohne dies als Reklame zu kennzeichnen. Jetzt erhebt die Börsenaufsicht Klage, der Vorwurf: Kursmanipulation.

«Null Kosten und superschnell»: Mit diesen Worten pries die Schauspielerin Lindsay Lohan Krypto-Plattformen des Konzerns Tron an und kassierte dafür 10’000 Dollar.
Foto: Charles Sykes (Invision, AP, Keystone)
Eigentlich sollte das ja bekannt sein, aber wahrscheinlich muss man doch immer wieder mal an den gesunden Menschenverstand appellieren: Wenn Promis etwas empfehlen – vor allem etwas, das Geld kostet –, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie dafür bezahlt wurden.