Auswirkung der ÜbernahmeFür die schwierigen Eingriffe ins Unispital, für die Reha ins Bethesda
Das Unispital besitzt nun die Mehrheit der Aktien des Privatspitals im Gellert. Das hat zur Folge, dass Patienten weniger oft den Campus wechseln müssen.

«Die schwierigen Fälle landen letztlich sowieso bei uns», sagt Unispital-Sprecher Nicolas Drechsler.
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Die Basler Spitallandschaft befindet sich im Umbruch. Das Bethesda-Spital ist nicht länger ein Privatspital. Das Unispital wird zu einem noch grösseren Player. Zentren sollen zusammengelegt, Kompetenzen «gebündelt» werden. Was bedeutet das alles für die Patientinnen und Patienten? Können Frauen plötzlich nur noch in einem der beiden Spitäler gebären?