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First Lady alleine in Afrika

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Ebenfalls in Nairobi besuchte sie auch ein Kinderheim. (5. Oktober 2018)
Melania Trump setzt sich gegen Cybermobbing ein, weil sie angeblich selber darunter leidet: «Ich könnte sagen, dass ich der am meisten gemobbte Mensch der Welt bin», sagte die US-First-Lady in einem Interview mit dem Sender ABC.
Kürzlich bei ihrer Afrika-Reise sorgte sie für Wirbel, als sie in Kenia einen weissen Tropenhelm trug –  - und damit Erinnerungen an die Kolonialzeit weckte.

Schwerpunkt auf Kinder

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Letztlich spekulieren manche, ihr Mann sei übergriffig geworden, weshalb sie nicht mehr so tun wolle, als sei alles in Ordnung.
24 Tage abwesend, das ist rekordverdächtig von Melania Trump: Die First Lady bei der Präsentation ihrer «Be Best»-Initiative im Garten des Weissen Hauses am 7. Mai 2018.
Melania bricht mit den Konventionen ihrer Rolle. Sie wird ihren Mann weder nach Kanada zum G7-Gipfel, noch Singapur zum Treffen mit Kim Jong-Un begleiten. Im Bild: Die First Lady bei einem Schulbesuch in Washington DC am 5. April 2017.