Finanzaufsicht «steht im Kontakt» mit der UBS
In der Affäre um ein Millardenfiasko durch einen UBS- Händler will sich die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht Finma zum jetzigen Zeitpunkt nicht äussern.
Die stehe «in engem Kontakt» mit der Grossbank, hiess es lediglich. Weitere Details teilt die Behörde nicht mit. «Die UBS hat uns umgehend informiert», sagte Finma-Sprecher Tobias Lux am Donnerstag der Nachrichtenagentur sda. Der Zeitpunkt, an dem die UBS die Machenschaften ihres Mitarbeiters entdeckt hat, wird im Moment aber weder von der Finma noch von der UBS bekannt gegeben.
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