Federers Rücken wird zur Staatsangelegenheit
Noch ist unklar, ob der Schweizer Tennisstar in Roland Garros antreten kann. François Hollande lässt ihm nun fast keine Wahl mehr.

Nach seiner Achtelfinalniederlage in Rom gegen den Österreicher Dominic Thiem erklärte Roger Federer, er wisse noch nicht, ob es Sinn mache, in Paris anzutreten. Um seinen Rücken zu testen, reiste er heute schon in die französische Hauptstadt.
Die Ungewissheit über Federers Teilnahme am zweiten Grand Slam der Saison veranlasste sogar Frankreichs Staatspräsident François Hollande zu einer persönlichen Einladung. Gegenüber dem Radiosender «Europe 1» sagte Hollande: «Lieber Roger Federer. Sie werden hier erwartet und Sie werden sehen: Man wird Sie sehr gut empfangen.»
Der Hype um den 17-fachen Grand-Slam-Champion ist derzeit riesig. In Rom hatten seine Trainings zeitweise mehr Zuschauer als einige Matches.
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