Wie beim Telefon in den 1960er-Jahren
Facebook arbeitet an einer Karriere-Plattform, meldet die «Financial Times». Dabei sind Social Media bei vielen Konzernen gesperrt. Das erinnert an eine grandiose Fehleinschätzung vor wenigen Jahrzehnten.

Die Familienfotos veröffentlicht man auf Facebook, den neuen Job auf Linkedin oder Xing. Das Private auf der einen Seite, das Geschäftliche auf der anderen. Das will Facebook ändern. Schon zum zweiten Mal dieses Jahr machen Gerüchte die Runde, dass das soziale Netzwerk an einer separaten Plattform für die Arbeitswelt arbeitet. Das erste Mal schrieb der Branchendienst «Techcrunch» im Juni darüber. Nun doppelt die «Financial Times» nach.