«Es war keinesfalls anrüchig»
Die Schlangenfrau Nina Burri gilt bei «Die grössten Schweizer Talente» als Favoritin. Im Interview nimmt sie Stellung zu angeblichen Gagen, ihrer Sexbeichte und der lasziven Bett-Nummer.
Am Sonntag ist das Finale von «Die grössten Schweizer Talente». Glauben Sie, Sie haben gegen die Sängerinnen und Sänger eine Chance auf den Sieg? Das hab ich mich auch immer gefragt. Es kann jedoch immer Überraschungen geben. In Deutschland etwa hat sogar ein Artist mit einem Hündlein gewonnen. Aber selbst wenn ich meine beste Show abliefern werde, sind es die Leute zu Hause, die entscheiden, wer gewinnt.