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«Es gibt noch viel mehr instabiles Material»

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Hier wird der Roboterbagger beim Tanklager neben dem Flughafen Zürich getestet.
Weil das Gebiet oberhalb des Wegs zwischen der Ruosalp und Alplen in der Gemeinde Unterschächen UR auch über eine Woche nach dem Felssturz für eine Bergung durch Menschenhand zu gefährlich ist, wurde ein Roboterbagger eingesetzt: Der Bagger im Einsatz. (19. Oktober 2017)
Weil der Hang über dem Weg nach dem Felssturz instabil war, mussten die Bergungsarbeiten abgebrochen und stattdessen Felssicherungsarbeiten aufgenommen werden: Am Vormittag installierten Arbeiter Sicherheitsnetze über dem Weg. (19. Oktober 2017)
Hauptmann Ruedi Huber (l.) und Major Reto Pfister (Mitte) von der Kantonspolizei Uri informieren über die Lage. (11. Oktober 2017) Bild: Screenshot Live-Stream

Sprengarbeiten ausgeführt

SDA/mch