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Life&Style: Was macht schön?: Erkenntnisse aus der Beauty-Welt
Life&Style: Was macht schön? – Erkenntnisse aus der Beauty-Welt
Gute Gene und teure Tinkturen helfen von aussen – doch ohne die innere Zufriedenheit lässt sich wahre Schönheit wohl kaum finden: Ganz dieser Devise folgend, tauchen wir ein in unseren neuen Beauty-Blog.
Katrin Roth
Ein konsequentes Nikotin-Embargo sowie ein möglichst tiefer Stresspegel haben mindestens so viel Einfluss auf das Äussere eines Menschen wie Beauty-Produkte.
Foto: FEM
Heute ist es also so weit: «Abgabe des ersten Textes für den neuen Beauty-Blog bei der BaZ» habe ich zur Erinnerung in meine Agenda geschrieben. Obwohl es das eigentlich nicht braucht, da im Grunde vom Konzept über die Fotos bis hin zu den Einsatzplänen dieser neuen Rubrik schon lange alles steht. Was nun aber noch fehlt, ist ein gutes Thema zum Einstieg, der möglichst originell, lustig und interessant sein sollte, weil es bekanntlich keine zweite Chance für den ersten Eindruck gibt.
Der Druck, mit anderen Worten, ist hoch. So hoch, dass gemäss der goldenen Schreibregel «Kill Your Darlings» gefühlt mindestens tausend meiner Lieblinge ihr Leben lassen mussten. Und ich darum irgendwann beschlossen habe: einfach von vorne anzufangen. Genauer, bei meinem ersten Beauty-Moment, der, soweit ich mich erinnern mag, zu Beginn meiner Pubertät stattgefunden und wie viele erste Male aufgrund einer herzlich kleinen Schnittmenge von Erwartungen und Realität für eine herbe Enttäuschung gesorgt hat. Gemeint ist der Erwerb eines speziellen Stifts zur Beseitigung von Hautunreinheiten, mit dem ich am Tag vor meiner ersten Party voller Hoffnung, aber wenig Erfolg den riesigen Pickel auf meiner Nase bearbeitete.
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