
Durch meine Arbeit trete ich mit Menschen in Kontakt. Aber auch privat treffe ich oft alte Freunde oder lerne neue Leute kennen. Ich würde von mir behaupten, dass ich eine ausgeprägte soziale Ader habe. Und ab und zu kommt es vor, dass ich mich nach einem Treffen entweder beflügelt und leicht – oder zerstört und niedergeschlagen fühle. Es hat mich viel Zeit und Gedanken gekostet, um zu verstehen, weshalb das so ist. Schuld daran sind die sogenannten emotionalen Vampire. Und gegen diese schützt man sich nicht einfach mit Knoblauch, Weihwasser und einem Kreuz. Da braucht es etwas mehr.
Kolumne von Adela Smajic – Emotionale Vampire – und wie du sie erkennst
Energievampire rauben uns unser Wohlbefinden, zapfen unsere Reserven an – bis wir an die Belastungsgrenze gelangen. Dabei gibt es einfache Wege aus diesem Dilemma.