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ZoomEislawine an der Marmolata

So schön und doch so gefährlich: Die Marmolata ist mit 3343 m.ü.M der höchste Berg der Dolomiten. Die hier abgebildete Nordseite mit der Punta Serauta, Punta Rocca und Punta Penia (v.L.n.R.) ist vergletschert, die Südseite bricht steil bis zu 800 Meter ab. (Archivbild)
Verheerender Gletscherabbruch: Am Sonntag, 3. Juli 2022 lösten sich haushohe Seracs von dem Gletscher und stürzten zu Tal. Mindestens 7 Bergsteigerinnen und Bergsteiger starben durch die Eismassen, 14 Personen werden noch vermisst. (4. Juli 2022)
Die Königin der Dolomiten: Der Berg ist mit einer Seilbahn gut erschlossen und ein beliebtes Ausflugsziel für Alpinistinnen und Alpinisten.  (4. Juli 2022)
Gefährlich für die Rettungskräfte: Wegen drohenden weiteren Abbrüchen konnten die Rettungskräfte «Soccorso Alpino Trentino» nur mit Helikoptern und Drohnen nach den Verunfallten suchen. (3. Juli 2022)
Erschwerte Suche: Selbst in der Nacht suchten die Rettungskräfte mit Drohnen und starken Scheinwerfern nach den Opfern des Gletscherabbruchs. (3. Juli 2022)
Inmitten des Gletschers: Ein Soldat posiert auf der «Seufzerbrücke» in einer Gletscherspalte der Eismeerstellung im Marmolata Massiv. (25. September 1917)
Grenzdienst: Blick über die Frontlinie auf 3200 m.ü.M. (März 1917)
Kalter Schützengraben: Soldaten mit einem Granatwerfer auf dem Gletscher der Marmolata. (17. September 1917)
Auf verlorenem Posten: Postenstandpunkt im Eisbruch des Marmolata Gletschers – auch «Kärntnerstrasse» genannt. (zwischen 1914 und 1918)
Der Ursprung der Klettersteige: Soldaten auf einer improvisieren «via ferrata» mit Blick auf den Piz Boè und Langkofel. (24. September 1917)
Eine regelrechte Stadt im Hochgebirge: Mannschaftsunterstände am Rand des Marmolata Gletschers. (13. September 1917)
Feuer, Eis und Dynamit: Eine Geschützstellung im Eisstollen der Marmolata. (28. September 1917)
Frostiger Arbeitsplatz: Ein Soldat in der Eisstadt im Gletscher der Marmolata. (14. September 1917)