Gemäss einer Studie des Verbands der Informations- und Kommunikationstechnologie ist das durchschnittliche Gesamteinkommen um 1,71 Prozent gestiegen. Inklusive Boni und Erfolgsbeteiligungen wurden durchschnittlich 130'000 Franken ausbezahlt, wie der Branchenverband am Mittwoch mitteilte. Angesichts der Teuerung von rund 1,5 Prozent sei die Kaufkraft der Löhne in der Informations- und Kommunikationsbranche aber nur unwesentlich erhöht worden. Bei der Branchenumfrage, an der sich 284 Unternehmen beteiligten, wurde auch eine Überalterung unter den Informatikern festgestellt. Seit 2003 sei der Anteil der unter 29-jährigen Informatiker von 14,2 auf 10,4 Prozent gesunken. Der Frauenanteil stieg in den vergangenen Jahren dagegen leicht an und beträgt derzeit 12,5 Prozent.

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