Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.
Leitartikel zur Jugendkulturförderung – Eine tolle Chance – oder reine Geldverschwendung?
3,1 Millionen Franken gibt Basel-Stadt ab 2024 zusätzlich pro Jahr für junge und alternative Kultur aus. Zu hoffen ist, dass das Geld nicht einfach versandet, sondern dass die Basler Kultur tatsächlich aufblüht.
Trinkgeldinitiative wird umgesetzt: Fünf Prozent des Kulturbudgets wird für junge und alternative Kultur ausgegeben.
Foto: Manuela Matt
Wer ein Trinkgeld gibt, der bringt in der Schweiz damit seine Zufriedenheit mit einer erbrachten Leistung zum Ausdruck. Guter, freundlicher und aufmerksamer Service: gutes Trinkgeld. Insofern ist der Name «Trinkgeldinitiative», über die in Basel bekanntlich abgestimmt wurde, falsch. Es wird ja damit nicht bekundet, ob man mit der Leistung des Theaters Basel, der Museen, des Sinfonieorchesters oder gar des federführenden Präsidialdepartements (PD) zufrieden ist. Eigentlich wäre «Almoseninitiative» richtig gewesen.
Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.
Leitartikel zur Jugendkulturförderung – Eine tolle Chance – oder reine Geldverschwendung?
3,1 Millionen Franken gibt Basel-Stadt ab 2024 zusätzlich pro Jahr für junge und alternative Kultur aus. Zu hoffen ist, dass das Geld nicht einfach versandet, sondern dass die Basler Kultur tatsächlich aufblüht.