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«Eine Politmaschine wie Blocher stellt nicht einfach ab»
«Eine Politmaschine wie Blocher stellt nicht einfach ab»
Vom Parlament in den Bundesrat und wieder zurück: Blochers Politkarriere ist in der Schweiz einzigartig. Was treibt den 70-Jährigen an? Blocher-Kenner nehmen Stellung.
Matthias Chapman, Claudia Blumer
Die SVP-Führungsriege informiert am Donnerstag, 7. April, in Bern über die Kandidatur von Christoph Blocher für das eidgenössische Parlament (v.l.): Nationalrat Adrian Amstutz, Alt-Bundesrat Christoph Blocher, Nationalrat Toni Brunner und Nationalrat Caspar Baader.
Keystone
Im Dezember 2007 wurde der damalige Bundesrat nicht wiedergewählt, stattdessen die Bündner SVP-Regierungsrätin Eveline Widmer-Schlumpf: Amtsübergabe im Justizdepartement Ende Dezember 2007.
Keystone
Politkarriere: In den 70er-Jahren startete Christoph Blocher eine fulminante Karriere als Präsident der Zürcher SVP, Nationalrat und schliesslich Bundesrat. Porträt von 1980.
Keystone
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Nach monatelangem Abwiegeln liess die SVP am Donnerstag in Bern die Bombe platzen: Alt-Bundesrat Christoph Blocher will zurück ins Parlament. Zwar gilt seine Ständeratskandidatur als wenig aussichtsreich, doch seine Wahl in den Nationalrat ist dem Alt-Bundesrat so gut wie sicher. «Er wird den ersten Listenplatz erhalten und in Zürich mit Abstand am meisten Stimmen holen», sagt Markus Somm, Blocher-Biograf und Chefredaktor der «Basler Zeitung» auf Anfrage von Redaktion Tamedia.
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