Formel-1-Team im UmbruchEin letztes Mal noch Alfa Romeo
Sauber geht in seine finale Saison mit dem italienischen Titelsponsor. Der Rennstall aus Hinwil will weniger blauäugig sein und besser starten.

Heute Samstag heulen in Bahrain die Motoren auf zum ersten Qualifying 2023. Es ist ein Jahr, das für alle Teams die Hoffnung auf schnelle Runden und viele WM-Punkte mit sich bringt. Und für Sauber darüber hinaus einen kulturellen Spagat: Denn an der Strecke repräsentiert ein Italiener das Team, das unter dem Namen Alfa Romeo mit Ferrari-Motoren fährt. Und im Werk in Hinwil kümmert sich ein Deutscher darum, die Zukunft mit Audi aufzugleisen: 2026 wird Sauber das Werksteam des Autoproduzenten aus Ingolstadt.