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Mit einer wahren Rekordflut von Initiativen stiegen die Parteien ins Wahljahr 2011. Doch nun haben mehrere Parteien deswegen grosse Probleme. Und sie wissen: Man kann viel verlieren.
Hubert Mooser
Schwein gehabt, zumindest beim Einreichen der Initiative: Die SP sammelte «Für eine öffentliche Krankenkasse» 115'468 Unterschriften. (23. Mai 2012)
Peter Schneider, Keystone
Will die Wegwerf- zur Recyclinggesellschaft machen: Bastien Girod (l.) stellt die Initiative «Für eine grüne Wirtschaft» vor. (22. Januar 2011)
Walter Bieri, Keystone
Reicht Äpfel im Medienzentrum des Bundeshauses: EVP-Präsident Heiner Studer (Mitte) bei der Lancierung der Volksinitiative «Millionen-Erbschaften für unsere AHV besteuern». (16. August 2011)
Peter Schneider, Keystone
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So viele Volksbegehren wie 2011 wurden letztmals vor 30 Jahren lanciert. Sie dienten den politischen Gruppierungen auch als Vehikel im Wahlkampf. Doch ist die Wahlschlacht einmal geschlagen, hängen die Initiativen den Parteien wie ein lästiger Klotz am Bein. Diese Erfahrungen machten in den vergangenen Wochen CVP wie FDP, Grünliberale wie Grüne.
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