Neue ChefaufseherinEin «harter Brocken» kontrolliert nun den Bundesanwalt
Juristin Alexia Heine war bislang in der Presse, weil sie angeblich hart urteilt und Partnerin eines Rechtsaussen-Werbers ist. Nun macht sie einen Karriereschritt.

Bundesrichterin Alexia Heine in einer Aufnahme von 2015.
Foto: Keystone
Alexia Heine war in ihrem Berufsleben schon so einiges. Sie begann als Assistentin an der Universität St. Gallen, wurde Personalchefin beim Chemieunternehmen Clariant, dann Geschäftsführerin des Schweizer Sportmuseums in Basel und schliesslich Kadermitarbeiterin bei kantonalen Arbeitslosenkassen. Nach weiteren Stationen in der Zürcher Verwaltung und an Gerichten wurde sie 2013 Bundesrichterin.