Ein bisschen Schamane, ein bisschen Dandy
Die Fondation Beyeler zeigt eine Mega-Schau zu Paul Gauguin. Die Eröffnung fällt mit einer spektakulären Neuigkeit zusammen.
Es war einer der Tiefpunkte (wenn auch nicht der absolute). Im Spätsommer 1884 kehrte Paul Gauguin von einem Aufenthalt in der Bretagne nach Paris zurück, bloss um festzustellen, dass seine Geliebte sein Atelier ausgeräumt hatte. Geld, Möbel – alles weg. Nur etwas hatte sie zurückgelassen – wohl in der Annahme, man könne es ohnehin nicht vergolden: Monsieurs Bilder.