Ein Abschied mit Traumtor und Tränen
Tore, Tränen, Emotionen. Der Abschied von FCB-Star Alex Frei war standesgemäss und hatte es in sich. Nach dem Sieg gegen Zürich war Stürmerkollege Marco Streller voll des Lobes – und Frei zu Scherzen aufgelegt.

Er hätte es kaum besser planen können: Als Alex Frei bei seiner Auswechslung in der 64. Minute seinen Freund Marc Streller umarmt und ihm die Captainbinde übergibt, kann er nicht nur auf eine bewegte Karriere, sondern auch auf eine bewegte Partie zurückblicken. Mit seinem Traumtor in der 58. Minute brachte er beim Stand von 0:1 in einem schwierigen Spiel die so wichtige Wende hin zum 3:1 Sieg des FC Basel. Und dies – wie könnte es anders sein – mit einem direkt verwandelten Freistoss. Die 32'328 Zuschauer waren aus dem Häuschen.